Manualtherapie

In der Manualtherapie geht man primär davon aus, dass der passive Bewegungsapparat - also Knochen, Bänder und Gelenke - die Beschwerden auslösen.

Einerseits, verursachen Gelenke Probleme, wenn sie überbeweglich und daher instabil, sind. Durch das zu große Bewegungsspiel zwischen den Gelenkspartnern werden Strukturen wie Knorpel, Bandscheiben oder der Meniskus abgenützt. Gleichzeitig sind "lockere" Gelenke gefährdet, sich zu blockieren oder zu verklemmen, was sehr schmerzhaft sein kann.

Andererseits, werden Gelenke nach Unfällen oder Operationen oft über eine längere Zeit ruhig gestellt um den Heilungsprozess nicht zu gefährden. Dadurch kommt es aber häufig zu Einschränkungen in der Beweglichkeit und Steifheit der Gelenke, so dass eine normale Bewegung nicht möglich ist. 

Ziel bei der Manualtherapie ist es, durch passive Gelenksmobilisation oder durch Manipulation blockierter Gelenke, Schmerz- und Bewegungsfreiheit sowie gesunde Funktion und Stabilität zu erreichen. 

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